Haartherapie
ZWEI METHODEN, DIE NACHHALTIG ERFOLG VERSPRECHEN
Zur Behandlung von Haarausfall, mehr Haardichte und besserer Haarqualität gibt es zwei erfolgversprechende Methoden:
Mesohair
Ein wirkstoffreicher Haarcocktail der direkt
an der Haarwurzel seine Wirkung entfaltet
Homöopathisches PRP
Plättchen Reiches Plasma
Fakten zu Haarausfall
- Frauen zwischen 50 und 70 Jahren verlieren in der Regel 20% Ihres Haupthaares
- bei Männern sind Geheimratsecken und Mönchstonsur oft schon in jungen Jahren vorprogrammiert
- Stress oder ein Mangel an Vitalstoffen können eine Rolle spielen
- Shampoos und Tinkturen gegen Haarausfall können die in 4mm Tiefe gelegene Haarwurzel gar nicht erreichen und bringen daher nur wenig Erfolg
- Nahrungsergänzungsmittel sind vielfach ebenso ineffektiv. Denn die Wirkstoffe müssen erstmal im Darm resorbiert werden, verteilen sich dann im ganzen Körper und gelangen nur mühsam an den Zielort -die Haarwurzel und die Kopfhaut. Der Weg vom Darm bis zur Haarwurzel ist schließlich weit.
- Antiandrogene müssen lebenslang eingenommen werden und haben Einfluss auf den gesamten Hormonstoffwechsel.
Wie kann Mesohair bei Haarausfall helfen?
Die Mesotherapie Cocktails versorgen mit winzigen Injektionen die Haarwurzel direkt. Der Kopfhaut und den Haarfollikeln werden Nährstoffe zugeführt, es kommt zur Regeneration der Haarwurzel und Nachlassen des Haarausfalls. Die Methode verbessert die Haarqualität und fördert bei vorhandenen Haarwurzeln ein erneutes und anhaltendes Wachstum.
So schützt homöopathisches Plasma bei Haarausfall
Das homöopathisches PRP ist eine spezielle Behandlung in der regenerativen Medizin.
Die Wirkung beruht auf der Aktivierung wichtiger im Blutplasma enthaltener “ Signalmoleküle“, welche die Zellen regulieren. Die Injektion des homöopathischen Plasmas führt daher zu einer Freisetzung von Wachstumsfaktoren wie z.B. bioaktive Proteine, welche den Biofeedbackmechanismus von Makrophagen und Stammzellen positiv beeinflussen. Die Zellerneuerung wird so auf positive Weise stimmuliert. Das Resultat ist in einem reaktivierten Haarwuchs spürbar.
Kontraindikation / wird nicht empfohlen bei:
- Schwangerschaft und Stillzeit
- Autoimmunerkrankungen
- chronische Infektionskrankheiten wie Hepatitis und HIV
- Blutgerinnungsstörungen
- Tumorpatienten
- akuten Entzündungen der Kopfhaut
- bei Krankheit bedingtem Haarausfall
- Einnahme von Blutverdünnern, Zytostatika, homöopathische Mittel wie Arnika vor der Behandlung